Ich dachte, ich bin einfach zu blöd. Heute weiß ich: Ich war nur unsichtbar.
Wenn du mit dem Gefühl kämpfst, nie genug zu sein, obwohl du alles gibst, dann bist du hier richtig.
Ich begleite junge Menschen mit schwierigen Startbedingungen raus aus Selbstzweifeln, rein in echte Klarheit, Selbstvertrauen und Perspektive.
Kein Gelaber. Sondern echte Veränderung.
Du tust alles, aber fühlst dich trotzdem wie der Letzte.
Du strengst dich an. Machst Praktika. Jobs. Ausbildung.
Und trotzdem fühlst du dich, als wärst du irgendwie zu langsam, zu wenig, falsch.
Du siehst andere, die scheinbar ihren Weg machen. Und du?
Fragst dich heimlich: „Was stimmt nicht mit mir?“
Du versuchst, stark zu sein.
Aber in dir tobt es:
- „Ich will was verändern, aber wo fang ich an?“
- „Ich glaub, da ist mehr in mir, aber niemand sieht’s.“
- „Ich halt das nicht mehr aus, aber ich will auch nicht aufgeben.“
Wenn du das kennst: Du bist nicht allein. Und vor allem – du bist nicht kaputt.
Ich war da.
Sprachbehindertenschule. Hauptschule. Kein Plan, kein Netzwerk, kein Rückenwind. Ich weiß, wie es ist, wenn niemand an dich glaubt und du selbst irgendwann auch nicht mehr.
Heute begleite ich junge Menschen mit schwierigen Startbedingungen.
Nicht mit klugen Sprüchen, sondern mit dem, was sie wirklich brauchen: Verständnis. Klarheit. Und jemanden, der an sie glaubt, bevor sie es selbst können.
Du brauchst keine Noten. Keine perfekten Worte. Kein Image.
Nur dich. Und den Mut, dich sehen zu lassen.
Stell dir vor, du hörst auf, dich selbst klein zu machen. Und fängst an, dich zu spüren.
Was, wenn du nicht mehr jeden Tag kämpfen musst, sondern endlich durchatmen kannst?
Wenn du nicht mehr „besser sein“ musst, sondern einfach du selbst sein darfst? Was, wenn du plötzlich merkst:
„Ich bin nicht falsch – ich bin nur nie richtig gesehen worden.“
Stell dir vor, du wachst auf und dein erster Gedanke ist nicht: „Ich pack das eh nicht.“ Sondern: „Ich weiß noch nicht genau wie, aber ich krieg das hin.“
Stell dir vor, dein Leben fühlt sich nach dir an. Nicht nach Erwartungen. Nicht nach Vergleichen. Sondern nach Mut, Klarheit, Halt.
Was sich verändert, wenn du losgehst:
- Du hörst auf, dich zu vergleichen und fängst an, dir zu vertrauen.
- Du triffst Entscheidungen, die dir dienen, nicht anderen gefallen müssen.
- Du erkennst: Du bist nicht zu sensibel. Du bist tief.
- Du findest wieder Boden unter den Füßen, auch wenn’s wackelt.
- Und du fühlst: „Ich hab was vor. Und ich bin bereit.“
Kein Chakka. Kein Ego-Boost.
Sondern ein Raum, in dem du nicht laut sein musst, um gehört zu werden. Und in dem du lernst, dir selbst zuzuhören.

Ich dachte, mein Weg ist vorbei, bevor er überhaupt angefangen hat.
Vier Jahre Sprachbehindertenschule. Dann Hauptschule.
Ich konnte kaum sprechen – geschweige denn für mich einstehen. Ich dachte, ich bin der Letzte. Zu langsam. Zu dumm. Zu wenig.
Es war, als wär ich durchs Raster gefallen, bevor ich überhaupt eine Chance hatte.
Ich hatte keinen Plan. Keine Kontakte. Keine Stimme. Aber ich hatte dieses dumpfe Gefühl: „Das kann’s nicht gewesen sein.“
Also bin ich los. Hab mich durchgebissen. Ausbildung. Leistungssport. Vertriebsjob im Großkonzern. Nicht, weil mir Türen offen standen. Sondern weil ich mir selbst welche gebaut habe – Stein für Stein.
Heute begleite ich junge Menschen, die sich verloren fühlen. Nicht mit Tools oder Theorie. Sondern mit echter Erfahrung. Mit
Klarheit. Und mit dem Blick für das, was andere nicht sehen:
Stärke, wo andere Schwäche sehen. Potenzial, wo andere Probleme sehen. Und vor allem: einen Menschen, der verdammt viel mehr kann, als er glaubt.
Ich bin nicht laut. Ich bin nicht perfekt. Aber ich bin der, den ich früher selbst gebraucht hätte.
Ich bin nicht der Lauteste aber der, der bleibt.
Ich bin Dominik.
Mentor für junge Menschen, die sich selbst verloren haben und den Mut suchen, ihren Weg zu gehen.
Ich arbeite nicht mit Checklisten. Nicht mit „So musst du sein“ Programmen. Sondern mit Klarheit, ehrlicher Begleitung und dem festen Glauben: Du bist nicht zu wenig – du bist nur noch nicht gesehen worden.
Ich kenne den Druck. Das Vergleichen. Diese leise Stimme, die sagt: „Alle anderen kriegen’s hin. Nur ich nicht.“
Deshalb arbeite ich so, wie ich es mir früher gewünscht hätte: Ehrlich. Ruhig. Ohne Maske.
Ich halte den Raum, den du brauchst und sag dir die Dinge, die sonst keiner sagt. Weil Veränderung nicht immer angenehm ist, aber verdammt ehrlich sein muss.

So fühlt es sich an, wenn du plötzlich wieder an dich glaubst.
Von:
- „Ich fühl mich wie ein Fehler.“
- „Ich bin anstrengend, kein Wunder, dass mich keiner ernst nimmt.“
- Immer stark wirken, obwohl’s innerlich brennt.
- Entscheidungen aus Angst, falsch zu liegen aufschieben.
- Leben im Funktionsmodus – nicht im Vertrauensmodus.
Zu:
- „Ich muss nicht perfekt sein, um meinen Weg zu gehen.“
- Klarheit, nicht über alles, aber über mich.
- Verbindung zu mir, nicht nur zu Erwartungen.
- Entscheidungen, die sich echt anfühlen.
- Ein Alltag, der wieder Sinn macht – nicht nur Sinn ergibt.
Vorher:
- Du hinterfragst dich permanent.
- Du bist für alle da, nur nicht für dich selbst.
- Dein Kopf ist laut, dein Inneres leer.
- Du glaubst, du bist nicht wichtig.
Nachher:
- Du sagst wieder Sätze wie: „Ich weiß, was ich will.“
- Du hörst auf, dich zu vergleichen und fängst an, dir selbst zu glauben.
- Du funktionierst nicht mehr – du fühlst wieder.
- Du spürst: „Ich darf auf meine Art Raum einnehmen.“
Kurz gesagt:
- Mehr Ruhe im Kopf.
- Mehr Kraft im Herzen.
- Mehr Leben, das sich nach dir anfühlt – nicht nach anderen.
Echte Worte. Echte Wirkung
Wow! Genau diese Geschichten sind es doch, die das Herz wirklich zum Strahlen bringen. Das ist soooo wunderschön Dominik Hollop. Und ich kann nach unserem bisherigen Austausch auch nur sagen: Du hast eine natürliche Begabung dafür, Menschen genau dort abzuholen und zu unterstützen, wo es am meisten gebraucht wird. Das kann, aus meiner Sicht, beim besten Willen nicht jede:r, weshalb es deine Arbeit umso wertvoller macht Bitte mach genau so weiter!
Hallo Dominik, habe dein Video weitergeleitet und wollte kurz meine Freude mit dir teilen, unser Sohn hat sein seine Mittelschule erfolgreich beendet mit einem extra Zeugnis über erfolgreich abgelegte Prüfung in Englisch, damit hat er nach einer Berufsausbildung eine Mittlere Reife in der Tasche, des dauert erst mal 3 Jahre war übrigens einer von zwei die diese Prüfung bestanden haben hat ihm gut getan. Deine Videos schaut er mit mir zusammen immer wieder an - Danke dafür
Wie wir gemeinsam deinen Weg freilegen - Schritt für Schritt.
Der Ablauf
Kostenloses Erstgespräch – ehrlich & unverbindlich
Wir klären, ob’s wirklich passt – fachlich, menschlich, ehrlich.
• Was brauchst du?
• Was ist gerade schwer?
• Was willst du loswerden?
Kein Verkaufsdruck. Nur echtes Zuhören.
Startphase:
Klarheit schaffen
Wir schauen dahin, wo du sonst wegschiebst:
• Was blockiert dich im Kopf, im System, im Herzen wirklich?
Wir ordnen, was durcheinander ist. Und du spürst: „Krass – jetzt ergibt das alles plötzlich Sinn.“.
Transformationsphase:
Wir gehen rein
Tiefe Gespräche. Ehrliche Spiegelung.
Aufgaben, die dich fordern, aber tragen.
Ja, auch unangenehme Wahrheiten. Aber genau die bringen dich weiter.
Das hier ist kein Wohlfühl-Coaching, sondern echte
Bewegung.
Integration & Ausblick:
Dein neues Selbst halten
Du lernst, dir selbst zu vertrauen.
Nicht nur kurzzeitig, sondern langfristig.
Kein Strohfeuer. Kein „Push“. Sondern echtes Verankern.
Du gehst mit einem Plan und mit Klarheit raus. Und mit dir selbst an deiner Seite.
Setting:
1:1 Begleitung über 6 oder 12 Wochen
(alternativ 3–6 Monate je nach Tiefe und Ziel)
Sessions via Zoom oder vor Ort (nach Absprache)
Zwischen den Terminen: Messenger/Voice-Support,
wenn’s brennt, bin ich da.
Du musst nicht wissen, wie's geht.
Du musst nur bereit sein, es nicht mehr alleine zu versuchen.
Dieses Coaching ist für dich, wenn du...
- spürst, dass da mehr in dir steckt, aber nicht weißt, wie du rankommst.
- keinen Bock mehr auf leere Sprüche hast, sondern echte Veränderung willst.
- jemanden brauchst, der dich nicht therapiert, sondern dir zeigt, wie du dich selbst trägst.
Du willst kein Hochglanz-Coaching. Du willst Substanz. Klarheit. Und einen echten Weg.
Was du bekommst:
- Einen Fahrplan, der dich nicht überfordert, sondern stärkt.
- Mentale Stabilität, ohne Druck.
- Selbstwert, der nicht auf Leistung basiert.
- Einen realistischen Plan für dich, nicht für Instagram.
Keine Module zum Durchklicken. Kein Gruppendruck.
Sondern echte 1:1-Begleitung. Direkt. Ehrlich. Wirksam.
So läuft's:
- Dauer: 6 oder 12 Wochen (je nach Tiefe & Ziel)
- 1:1 Sessions via Zoom oder vor Ort
- Support dazwischen über Messenger/Voice – du bist nicht allein
Jetzt ist der Punkt, an dem du wählen kannst:
Weitermachen wie bisher – durchbeißen, funktionieren, warten.
- Oder losgehen – mit jemandem an deiner Seite, der dich wirklich sieht.
Fragen, Zweifel, Unsicherheiten? Alles okay. Hier kommt Klartext.
Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll - ist das ein Problem?
Nein. Es ist der beste Startpunkt. Du brauchst keinen fertigen Plan, nur den Mut zu sagen: „Ich will da raus.“
Ich hab keine Ziel, bringt das dann überhaupt was?
Gerade dann. Wir schaffen erst Klarheit und dann Richtung. Viele, die heute ihren Weg gehen, hatten am Anfang nur ein Gefühl: „So wie’s gerade ist, kann’s nicht bleiben.“
Ist das Gespräch wirklich kostenlos oder wird mir was verkauft?
100 % ehrlich. Kein Verkaufsgelaber.
Wir schauen, ob’s passt und wenn nicht, ist das auch okay. Kein Druck. Kein Bullshit.
Was kostet das Coaching / Mentoring?
Der Preis hängt davon ab, wie intensiv und wie lange wir zusammenarbeiten. Aber eins vorweg: Ich sag dir ehrlich, was Sache ist – offen, transparent, fair.
Was, wenn ich das Coaching / Mentoring währenddessen abbreche?
Dann brichst du ab.
Hier gibt’s keine Verträge, die dich festhalten.
Aber ich geb dir alles, damit du bleibst, weil du willst, nicht weil du musst.
Was macht dich anders als andere Coaches?
Ich komm selbst von ganz unten.
Ich rede nicht über Selbstvertrauen – ich hab’s mir selbst aufgebaut, Schritt für Schritt.
Hier bekommst du kein Tool-Feuerwerk, sondern Klarheit, Haltung und Begleitung, die bleibt.
Du musst nicht perfekt sein.
Nur bereit, dich selbst endlich ernst zu nehmen.
Wenn du das hier gelesen hast und irgendetwas in dir sagt: „Vielleicht ist das mein Moment“, dann nimm ihn.
Warte nicht auf den perfekten Zeitpunkt. Der kommt nicht. Aber du kannst
kommen.
